Ironischerweise traf Jobs Abdulfattah Jandali und verkehrte mit ihm, ohne von seiner Verwandtschaft zu wissen; er besuchte sogar ein Restaurant seines eigenen Vaters. Das Versäumnis, sie zu objektivieren, das in ihren Interaktionen deutlich wird, bringt das Wesen verpasster Verbindungen perfekt zum Ausdruck.
In der Geschichte der Technologiebranche gilt Steve Jobs als einer der einflussreichsten Bilderstürmer. Doch wie so oft verbirgt sich hinter der Fassade Hollywoods eine Geschichte von familiären Beziehungen und verpassten Chancen. Zwar wird Jobs immer mit seiner Adoption in Verbindung gebracht, doch weniger bekannt ist, dass er seinen leiblichen Vater Abdulfattah Jandali zufällig kennenlernte, was die Symbolik seiner Figur verstärkt.
Die Ursprünge von Steve Jobs:
Jobs wuchs mit Abdulfattah „John“ Jandali und Joanne Schieble als Eltern auf. Sein Leben begann jedoch grundlegend umzukrempeln, als seine Mutter beschloss, ihn zur Adoption freizugeben, da ihre Familie die unerlaubte Affäre des Syrers Jandali missbilligte. Als Sohn von Paul Jobs und Clara Hagopian verbrachte er seine Kindheit in völliger Unkenntnis seiner biologischen Eltern, Steve Jobs.
Die Reise zur Entdeckung:
Nach dem Tod seiner Adoptivmutter im Jahr 1986 begann Jobs, nach seinen wahren Eltern und seiner eigenen Identität zu suchen. Darüber hinaus erlebte er eine berührende Begegnung mit seiner leiblichen Mutter und seiner Schwester Mona und entdeckte dabei die neuen familiären Beziehungen.
Unvorhergesehene Begegnungen mit Steve Jobs‘ leiblichem Vater Abdulfattah Jandali:
Ironischerweise traf Steve Jobs Abdulfattah John Jandali und verkehrte mit ihm, ohne von seiner Verwandtschaft zu wissen; er besuchte sogar ein Restaurant seines eigenen Vaters. Das Versäumnis, sie zu objektivieren, das in ihren Interaktionen offensichtlich ist, drückt das Wesen verpasster Verbindungen perfekt aus.
Eine Hoffnung auf Versöhnung:
Obwohl Abdulfattah Jandali 2006 Jobs’ Identität erfuhr, nahm er keinen Kontakt zu ihm auf. Er war stolz und wollte nicht als blutsaugende Familie gelten. Er entschuldigte sich und wollte die Sache klären. Er wünschte sich nur eine kurze Kontaktaufnahme, bevor es zu spät war.
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Abschluss:
Die realistische Darstellung des vielschichtigen Charakters und seiner familiären Probleme wirft Fragen der Identität und zwischenmenschlicher Beziehungen auf. Dieser berührende Teil der Handlung enthüllt die spektakuläre und unkonstruktive Beziehung zwischen Vater und Sohn und spricht über die echten und zarten Gefühle familiärer Bindung, unabhängig von Erfolg und Reichtum.