this person does not exist

This Person Does Not Exist: Deepfake- und KI-Gesichter untersucht

Stefan
16 Min Read
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Stellen Sie sich ein Gesicht vor, das so natürlich wirkt, dass Sie glauben, der Person schon einmal begegnet zu sein. Doch ich sage Ihnen: this person does not exist. Genau dieser Prozess steckt hinter dem Tool „This Person Does Not Exist“ und der revolutionären Deepfake-Technologie dahinter. Solche Tools beschreiten neue Wege in der erweiterten künstlichen Intelligenz (EAI) und verändern unsere Wahrnehmung von Bildern, Kreativität und Ethik grundlegend.

Dieser Blog befasst sich eingehend mit der Funktionsweise des Tools „This Person Does Not Exist“, seinem Zusammenhang mit Deepfakes und den daraus resultierenden Auswirkungen auf verschiedene Branchen. Wir untersuchen außerdem, wie Sie dieses Tool nutzen können, berücksichtigen seine ethischen Implikationen, potenziellen Anwendungen und die Zukunft KI-generierter Medien.

Was bedeutet „this person does not exist“?

This Person Does Not Exist ist ein KI-gestütztes Tool, das auf Knopfdruck hyperrealistische menschliche Gesichter generiert. Bei jedem Neuladen der Seite erhalten Sie ein neues, vollständig handgefertigtes Gesicht. Der Haken dabei: Keines dieser Gesichter ist ein echter Mensch. Diese Bilder werden zu 100 % von KI generiert, indem sie anhand von Hunderttausenden von Fotos trainiert und anschließend ein neues Muster in einer einzigartigen Pose gezeichnet wird. So können Sie jede erdenkliche Pose erstellen.

Der Realismus reicht von der Hautstruktur bis hin zu den Haardetails, die alle wunderschön gestaltet sind. Virtuelle Gesichter. Sie mögen perfekt aussehen, doch ihre bloße Existenz wirft beunruhigende Fragen über die Natur der Wahrheit im digitalen Zeitalter auf.

Deepfake-Technologie hinter „this person does not exist“

Um zu verstehen, wie die „Diese-Person-existiert-nicht“-Strategie funktioniert, muss man zunächst die zugrundeliegende Technologie verstehen: die Deepfake-Technologie, die auf denselben Konzepten des maschinellen Lernens basiert. Kernstück von Deepfakes ist künstliche Intelligenz, insbesondere eine Technik namens Generative Adversarial Networks (GANs), die realistische Fake-Medien – von Bildern und Videos bis hin zu Audio – von Grund auf neu generieren können. Diese GANs enthalten zwei neuronale Netzwerke:

  1. Der Generator : Er erstellt gefälschte Inhalte basierend auf echten Datenproben.
  2. Diskriminator : Dieser bestimmt die Authentizität des generierten Inhalts und unterscheidet zwischen Fälschung und Echtheit. Mit jedem weiteren Generationen verbessert sich der Generator und kann jedes Mal überzeugendere Ergebnisse liefern.

Es ermöglicht die Erstellung von Deepfake-Videos, in denen Menschen scheinbar Dinge sagen oder tun, die sie nie getan haben, oder die Erstellung von Bildern, die eine ausreichende Ähnlichkeit mit dem wirklichen Leben aufweisen, wodurch die Grenze zwischen Realität und Fiktion immer durchlässiger wird.

Wie funktioniert „this person does not exist“?

Das Gehirn hinter „this person does not exist“ ist ein fortschrittliches KI-Modell namens StyleGAN. Das von NVIDIA entwickelte GAN erzeugt hochwertige visuelle Ausgaben. So funktioniert es Schritt für Schritt:

  1. Datensätze: Die KI lernt aus einem riesigen Datensatz mit Tausenden von echten Gesichtern , der aus Fotos von echten Menschen besteht.
  2. Merkmalszuordnungen: StyleGAN zerlegt diese Gesichter in ihre Bestandteile, einschließlich Gesichtsstruktur, Färbung und Textur.
  3. Kombination:  Anschließend beginnt die KI, diese Elemente zu kombinieren und zu optimieren, um von Grund auf völlig neue Gesichter zu erstellen, beispielsweise in hyperrealistischen Fotos, die am Strand aufgenommen wurden.
  4. Validierung: Der Diskriminator des GAN stellt sicher, dass das endgültige Bild realistisch erscheint und korrigiert so alle visuellen Unvollkommenheiten.

Das Ganze funktioniert im Hintergrund, sodass Sie auf der Website lediglich die Seite aktualisieren müssen, um ein neues Gesicht anzuzeigen.

Wie verwende ich „this person does not exist“?

„This Person Does Not Exist“ ist ein sehr einfach zu verwendendes Tool, das wir in einem Browser aufrufen:

  • Besuchen Sie thispersondoesnotexist.com.
  • Passen Sie die Parameter Ihren Anforderungen entsprechend an.
  • Aktualisieren Sie die Seite, um ein anderes Gesicht zu erstellen.
  • Behalten Sie ein Bild, wenn Sie es zum Testen von KIs oder als Platzhalter verwenden möchten.

Profi-Tipp: Da die Bilder lizenzfrei sind, können Sie sie gerne als Profilbilder, für digitale Kunst oder Designprototypen verwenden – bedenken Sie jedoch immer die ethischen Auswirkungen, die wir in Kürze besprechen werden.

Gibt es das Argument „this person does not exist“ wirklich?

Die kurze Antwort lautet: Nein, sie sind nicht echt. Aber sehen wir uns ihre Unvollkommenheiten genauer an. Die meisten Bilder wirken auf den ersten Blick perfekt, doch manchmal entdeckt man einen kleinen Fehler, der zum Scheitern führen kann. Zum Beispiel:

  • Merkmale, die nicht richtig ausgerichtet sind (z. B. Augen, die nicht richtig horizontal über das Gesicht verteilt sind, oder Gesichter, die nicht die gleiche Gesichtsform haben).
  • Unscharfe oder falsch platzierte Accessoires, wie zum Beispiel eine Sonnenbrille.
  • Inkonsistenzen im Hintergrund, einschließlich defekter Objekte oder nicht übereinstimmender Umgebungen.

Die Inkonsistenzen sind darauf zurückzuführen, dass die Datensätze der KIs manchmal nicht ganz korrekt synchronisiert werden. Sie führen dazu, dass die resultierenden Bilder ins Unheimliche Tal fallen, wenn man zu genau hinsieht.

Die ethischen und sozialen Auswirkungen dieser Person existieren nicht

KI-generierte Gesichter geben Anlass zu erheblichen Bedenken, insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes. Websites wie this person does not exist.com erstellen Gesichter, die echt aussehen, aber niemandem gehören. 

Genau wie Deepfakes können KI-generierte Gesichter Menschen täuschen. Beispielsweise könnte jemand das Gesicht einer Person verwenden, die nicht existiert, um ein gefälschtes Profil zu erstellen und es für Betrug oder die Verbreitung von Lügen zu nutzen. Das macht es schwieriger, dem zu vertrauen, was wir online sehen.

Auswirkungen auf Vertrauen und Gesellschaft

Darüber hinaus gibt es die wachsende Zahl ähnlicher Tools wie diese Person nicht, was es noch schwieriger macht, Echtheit von Fälschung zu unterscheiden. Infolgedessen leben wir möglicherweise in einer Welt, in der es immer schwieriger wird, Bildern und Videos im Internet zu vertrauen.

Rechtliche Auswirkungen und Herausforderungen

Da KI-generierte Gesichter und Deepfakes immer häufiger vorkommen, werfen sie zahlreiche rechtliche Probleme auf. Derzeit ist das Gesetz noch nicht auf diese neuen Technologien vorbereitet. Beispielsweise ist unklar, wie das KI-generierte Gesicht einer nicht existierenden Person legal verwendet werden kann. Darf man es für geschäftliche oder Marketingzwecke nutzen? Was passiert, wenn jemand es nutzt, um sich als jemand anderes auszugeben?

Herausforderungen bei der Durchsetzung von KI-Vorschriften

Einige Länder versuchen, Gesetze gegen Deepfakes zu erlassen, aber „ist die Verwendung dieser Person nicht sicher?“ Die Verwendung für persönliche oder kreative Zwecke ist normalerweise in Ordnung, aber die Verwendung dieser Gesichter für geschäftliche oder kommerzielle Zwecke kann zu rechtlichen Problemen führen.

Gleichzeitig haben die Strafverfolgungsbehörden Mühe, die Nebenwirkungen von Deepfakes zu bekämpfen . Die Technologie entwickelt sich so schnell, dass die Gesetze nicht Schritt halten können. Daher fehlen weiterhin klare Richtlinien darüber, wie Websites wie „This Person Does Not Exist“ funktionieren und wie sie Nutzer online täuschen können.

Mögliche Verwendungen von „this person does not exist“

Positive Verwendungsmöglichkeiten von KI-generierten Gesichtern

Obwohl KI-generierte Gesichter einige Bedenken aufwerfen, bieten sie auch zahlreiche nützliche Anwendungen. Beispielsweise können Spieleentwickler und Filmemacher „this person does not exist.com“ nutzen, um virtuelle Charaktere oder Hintergründe zu erstellen. Diese Gesichter können auch zur Erstellung individueller Avatare für Online-Profile oder Videospiele verwendet werden.

Anwendungen in der virtuellen Realität und digitale Avatare

KI-generierte Gesichter könnten künftig für virtuelle Assistenten oder Kundenservice-Mitarbeiter eingesetzt werden. Diese Avatare könnten Online-Interaktionen persönlicher und lebensechter gestalten. Achten Sie jedoch darauf, dass diese Gesichter nicht zur Irreführung verwendet werden.

Unterschied zwischen KI-generierten Gesichtern und Deepfakes

KI-generierte GesichterDeepfakes
KI-generierte Gesichter werden häufig für kreative Zwecke verwendet, beispielsweise in Spielen, Filmen oder virtuellen Avataren.Dabei handelt es sich um gefälschte Videos oder Bilder, die den Anschein erwecken, als würde jemand Dinge tun oder sagen, die er nie getan hat.
Die Gesichter sind völlig fiktiv, sehen aber echt aus.Deepfakes werden zum Erstellen von Fake News, zur Identitätsdiebstahl oder sogar zur Verbreitung von Fehlinformationen verwendet.
Wird hauptsächlich für kreative und harmlose Zwecke verwendet.Dadurch kann der Anschein entstehen, dass Menschen Dinge sagen oder tun, die sie nicht sagen oder tun.
Verwendet leistungsstarke Computerprogramme wie StyleGAN3.Verwendet ähnliche KI-Tools, um gefälschte Inhalte zu erstellen
Wird hauptsächlich für kreative und harmlose Zwecke verwendet.Es kann für schädliche oder illegale Zwecke verwendet werden.

Das Erkennen von KI-generierten Gesichtern durch this person does not exist

Da diese Person nicht existiert, werden .com und ähnliche Websites immer beliebter, und damit auch der Bedarf an Erkennungstools. Wie erkennt man, ob ein Gesicht echt oder KI-generiert ist? Das Erkennen von Deepfakes ist eine Herausforderung, da sich die Technologie ständig weiterentwickelt. KI-gestützte Erkennungstools helfen jedoch, die Unterschiede zwischen echten und gefälschten Bildern zu erkennen.

Websites wie „this person does not exist“

  • Generierte Fotos : Enthält eine Vielzahl von KI-generierten menschlichen Gesichtern und Ganzkörperbildern mit editierbaren Merkmalen (Alter, Geschlecht und Herkunft) und Körperhaltungen. Ideal für Design, Marketing oder wenn Sie authentische Bilder wünschen!
  • Dieses X existiert nicht : Ein Portal zu KI-generierten Inhalten jenseits von Gesichtern, darunter Text, Katzenkunst und mehr. Entwickelt mit GAN-Technologie, demonstriert es die Flexibilität synthetischer Medien.
  • UnrealPerson : Funktionen: Erstellt Bilder von Gesichtern, Tieren und abstrakter Kunst mit StyleGAN-ähnlichen Modellen. Es ist kostenlos verfügbar. Wir planen, zusätzliche Text-zu-Bild-Funktionen über DALL·E 2.0 einzuführen.
  • Generierte Fotos  (Ganzkörper): Basierend auf Ganzkörperbildern von Menschen in verschiedenen Umgebungen und Haltungsvarianten, mit einem Nahaufnahme-Problem. Ideal für Blogs, die EEAT (Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit) erfordern.
  • WhichFaceIsReal : Ein hilfreiches Lerntool, um KI-generierte Gesichter von echten zu unterscheiden. Kontrastartefakte wie asymmetrische Merkmale oder abgeschnittene Hintergründe werden hervorgehoben.
  • Artbreeder : Nutzt künstliche Intelligenz zum Mischen und Remixen von Bildern und bietet Nutzern die Möglichkeit, einzigartige Porträts, Landschaften und Kunststile zu erstellen. Fördert gemeinsame Kreativität.
  • Masque.ai : E-Commerce-Website zum Kauf von KI-generierten Gesichtern basierend auf Alter, Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit. Die Bilder sind lizenzfrei und können ohne Bedenken hinsichtlich der Bildrechte verwendet werden.

Die Zukunft KI-generierter Medien

KI-generierte Medien, einschließlich Tools wie this person does not exist“, signalisieren eine rasant fortschreitende kreative Entwicklung. Hier sind einige neue Trends:

  1. Hyperrealistische Ausgaben: Zukünftige GANs können Fehler verfeinern, sodass die Ausgaben nicht mehr von der Realität zu unterscheiden sind.
  2. Vorschriften: Von Regierungen und Technologieunternehmen wird erwartet, dass sie strengere Regeln für den ethischen Einsatz der Deepfake-Technologie entwickeln.
  3. Demokratisierung von KI-Tools: Plattformen wie StyleGAN werden zunehmend zugänglich und stärken Entwickler und Unternehmen jeder Größe, erhöhen aber auch die Risiken.
  4. Branchenübergreifende Expansion: Sektoren wie das Gesundheitswesen, personalisiertes Marketing und die Architektur können KI nutzen, um Medien zu erstellen, die auf individuelle Vorlieben oder sich entwickelnde Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Mehr lesen: Sind Veneers sicher? Ein Blick auf mögliche Risiken und Nachteile

Fazit

„This person does not exist“ und andere KI-gestützte Tools zeigen, wie sehr die Technologie die Grenzen zwischen Realität und Erfindung verwischt hat. Sie bieten Hackern, Machern und Designern neue Möglichkeiten, Dinge zu erschaffen und zu gestalten, die ihnen bisher nicht möglich waren. Mit dem technologischen Fortschritt entwickeln sich jedoch auch die ethischen, missbräuchlichen und vertrauensbildenden Probleme digitaler Medien .

Wenn Sie also das nächste Mal einen „ this person does not exist“-Generator verwenden, denken Sie daran: Die Person auf dem Bild mag echt aussehen, ist aber Teil eines wachsenden Trends von KI-Kreationen, denen Sie mit Vorsicht begegnen sollten . Die Herausforderung wird darin bestehen, die richtige Balance zwischen Innovation und Verantwortung zu finden, um diese unglaubliche Fähigkeit zum Wohle der Allgemeinheit einzusetzen.

Häufig gestellte Fragen

Ist diese Person nicht sicher vorhanden?

„Ja, this person does not exist“ ist ein sicheres Tool, das mithilfe künstlicher Intelligenz Gesichter von Personen generiert, die nicht existieren. Es nutzt eine Technologie namens Generative Adversarial Networks (GANs), um Gesichter zu erstellen, die realistisch wirken, obwohl sie vollständig vom Computer generiert werden.

Gibt es KI-Menschen?

KI-Menschen existieren nicht; KI erstellt computergenerierte Bilder von ihnen. Obwohl ihre Gesichter realistisch erscheinen, handelt es sich nicht um echte Menschen.

Welche KI verwendet diese nicht existierende Person?

Die KI hinter dieser „Person existiert nicht“-Community heißt StyleGAN. Forscher entwickelten eine Weiterentwicklung des älteren KI-Modells ProGAN, die es Computern ermöglicht, realistische menschliche Gesichter zu generieren, indem sie aus Tausenden realer Fotos lernen.

Kann diese Person, die nicht existiert.com, falsche menschliche Gesichter generieren?

Ja, this person does not exist. com-Tools können hochrealistische, aber dennoch gefälschte menschliche Gesichter erstellen. Tools wie KI-Gesichtsgeneratoren können hochwertige, lebensechte Bilder von Menschen erstellen, die nicht existieren.

Was ist der Tech-Stack von „this person does not exist“?

„This Person Does Not Exist“ nutzt Generative Adversarial Networks, eine Form der künstlichen Intelligenz, die Bilder menschlicher Gesichter so realistisch erzeugt, dass man kaum glauben kann, sie seien maschinell erstellt. Die KI trainiert dafür mit riesigen Mengen realer Fotos. GANs bestehen aus zwei Netzwerken, dem Generator und dem Diskriminator, die zusammenarbeiten, um realistische Ergebnisse zu erzeugen.

Ähnelten die Gesichter der „this person does not exist“-KI echten Gesichtern?

this person does not exist. KI-generierte Gesichter können sehr realistisch sein, weisen aber gelegentlich leichte Mängel oder Unstimmigkeiten auf. Dank GANs sind MUS jedoch nicht mehr von echten Gesichtern zu unterscheiden, da sich die Qualität kontinuierlich verbessert.