Google verbessert seinen Nest Hub Max, um ihn einfacher zu verwenden und weniger Interaktionen zu erfordern, bei denen ein „Hey Google“ erforderlich ist, bevor ein Befehl oder eine Frage ausgesprochen wird.
Google Assistant ist ein wunderbares Tool, aber die Notwendigkeit, jede Interaktion mit künstlicher Intelligenz mit dem Aktivierungswort „Hey Google“ zu beginnen, wird schnell ermüdend. Glücklicherweise wird sich das ändern und in Zukunft eine natürlichere Konversation mit Assistant-fähigen Produkten ermöglichen und in einigen Fällen die Weckphrase vollständig eliminieren.
Google Assistant unterstützt verschiedene Produkte, darunter intelligente Lautsprecher und Display-Hubs mit Google- und Nest-Branding. Android- und Google-Pixel-Telefone, Pixel Buds und viele weitere Mobilgeräte sind mit Google AI ausgestattet und enthalten den Assistenten. Darüber hinaus verfügen alle Google TV-, Chromecast- und Chrome OS-Laptops über einen Assistenten, der es ermöglicht, mit dem Gerät zu sprechen und intelligente Antworten zu erhalten. Man hat das Gefühl, dass Google überall ist und immer bereit ist, bei einer „Hey Google“-Anfrage zu helfen.
Google hat kürzlich angekündigt, dass die etwas ermüdende Anforderung, eine Assistant-Interaktion mit einem „Hey Google“ zu starten, seltener wird. Dank der Fortschritte in der KI-Verarbeitung. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen, und die beeindruckendste ist „Look and Talk“, mit der der Assistent erkennt, wann der Benutzer auf den Bildschirm schaut, um auf eine Frage oder einen Befehl zu warten. Dies wird auf dem Nest Hub Max verfügbar sein, und Google hat nicht klargestellt, ob es auf weitere Geräte ausgeweitet wird. Das spart viel Zeit und ermöglicht schnellere und einfachere Interaktionen mit dem Smart Display, wie in einem YouTube-Video gezeigt. Dies ist eine Opt-in-Funktion, damit Benutzer nicht durch unerwartetes Zuhören des Nest Hub Max erschreckt werden.
Schnelle Sätze für Google Assistant
Google Assistant-Schnellsätze sind eine weitere Möglichkeit, Interaktionen zu optimieren und die Steuerung von Smart-Home-Geräten oder das Stoppen von Geräuschen schnell und einfach zu machen. Ein paar Beispiele, die Google in seinem Blogbeitrag erwähnt, sind das Sprechen mit dem Nest Hub Max, auch außerhalb des Sichtfelds und ohne Weckwort, um ein intelligentes Licht einzuschalten und einen Timer einzustellen juice wrld.
Assistenten-Schnellsätze können individuell aktiviert und deaktiviert werden, um das Erlebnis genau auf das abzustimmen, was für sie am besten funktioniert. Alle diese Innovationen stammen aus der KI-Forschung von Google, die mit leistungsstarken Computerservern möglich wurde, Google musste dies jedoch auf Geräten mit geringem Stromverbrauch ermöglichen. Durch die Verwendung verbesserter Modelle für natürliche Sprache und maschinelles Lernen kann Google Assistant diese erweiterten Funktionen auf einem Nest Hub Max integrieren.