Deni Montana Harrelson: Eine kurze Einführung
Deni Montana Harrelson ist eine amerikanische Geschäftsfrau, Philanthropin und ehemaliges Model. Sie ist Mitbegründerin des Hautpflegeunternehmens True Botanicals.
Harrelson wurde in San Francisco, Kalifornien, geboren. Sie wuchs in einer Unternehmerfamilie auf; Ihr Vater war Immobilienentwickler und ihre Mutter besaß eine Modelagentur. Harrelson begann im Alter von 16 Jahren mit dem Modeln und erschien in Magazinen wie Vogue, Harper’s Bazaar und Cosmopolitan. Sie trat auch in Werbespots für Marken wie L’Oréal und Clairol auf.
In ihren frühen Zwanzigern zog Harrelson nach New York City, um eine Karriere als Schauspielerin zu verfolgen. Sie trat in einer Reihe von Off-Broadway-Produktionen auf, hatte jedoch Schwierigkeiten, eine Arbeit als Schauspielerin zu finden. Im Jahr 2010 wurde sie für die Reality-TV-Serie „The City“ gecastet, die das Leben einer Gruppe junger Frauen in New York City verfolgte. Die Show wurde nach einer Staffel abgesetzt.
Im Jahr 2012 gründete Harrelson zusammen mit ihrem Ehemann Bruce Wayne das Hautpflegeunternehmen True Botanicals. Das Unternehmen vertreibt biologische und natürliche Hautpflegeprodukte. True Botanicals wurde in Magazinen wie Vogue, Harper’s Bazaar und Elle vorgestellt.
Harrelson ist auch ein Philanthrop. Sie hat mit einer Reihe von Wohltätigkeitsorganisationen zusammengearbeitet, darunter der Breast Cancer Research Foundation und dem Amerikanischen Roten Kreuz.
Harrelsons frühes Leben und seine Ausbildung
Deni Montana Harrelson wurde am 12. Oktober 1966 in Dayton, Ohio, USA, geboren. Ihr Vater, Ted Harrelson, war Geschäftsmann und ihre Mutter, Monty Harrelson, war Hausfrau. Deni hat zwei ältere Schwestern, Tracy und Lori.
Deni besuchte die Oakwood High School, wo sie Cheerleaderin und Mitglied des Leichtathletikteams war. 1984 schloss sie ihr Studium ab. Anschließend besuchte sie die University of Dayton, wo sie Marketing studierte. 1988 schloss sie ihr Studium mit einem Bachelor ab.
Nach ihrem Abschluss zog Deni nach Los Angeles, Kalifornien, um eine Karriere im Marketing zu verfolgen. Doch bald wurde ihr klar, dass sie Schauspielerin werden wollte. Sie begann Schauspielunterricht zu nehmen und bekam ihre erste Rolle in der Fernsehserie „Baywatch“ (1989-1990). Seitdem hat sie in zahlreichen Fernsehshows und Filmen mitgewirkt, darunter „Nash Bridges“ (1996–2001), „The O.C.“ (2003–2007) und „Grey’s Anatomy“ (2005–heute).
Deni ist mit dem Schauspieler Jay Harrington verheiratet. Sie haben zwei gemeinsame Kinder, Lily und Jack.
Harrelsons Karriere in der Unterhaltungsindustrie
Deni Montana Harrelson, besser bekannt als Deni, ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Produzent. Er ist vor allem für seine Arbeit in der Fernsehsendung Friday Night Lights und dem Film Die Tribute von Panem bekannt.
Deni wurde am 21. Oktober 1961 in Los Angeles, Kalifornien, geboren. Sein Vater Bruce Harrelson war Schauspieler und seine Mutter Diane Ladd war Schauspielerin. Deni hat zwei Schwestern, Laura und Catherine.
Deni begann seine Karriere in der Unterhaltungsindustrie in den frühen 1980er Jahren. Er trat in einigen Fernsehwerbespots auf und gab sein Filmdebüt im Film The Outsiders. Außerdem spielte er eine Gastrolle in einer Folge der Fernsehsendung Magnum, P.I.
1984 spielte Deni in dem Film Red Dawn mit. Er hatte auch eine kleine Rolle im Film The Breakfast Club.
1985 spielte Deni in dem Film Vision Quest mit. Er trat auch im Film Fletch auf.
1986 spielte Deni in dem Film „Stand by Me“ mit. Er trat auch in den Filmen SpaceCamp und The Great Outdoors auf.
1987 spielte Deni in dem Film White Water Summer mit. Er trat auch im Film Some Kind of Wonderful auf.
1988 spielte Deni in dem Film Mississippi Burning mit. Er trat auch im Film Punchline auf.
1989 spielte Deni in dem Film Field of Dreams mit. Er trat auch im Film Turner & Hooch auf.
Im Jahr 1990 spielte Deni in dem Film „Zurück in die Zukunft Teil III“ mit. Er trat auch im Film „Kevin – Allein zu Haus“ auf.
Im Jahr 1991 spielte Deni in dem Film Doc Hollywood mit. Er trat auch im Film The Doors auf.
Im Jahr 1992 spielte Deni in dem Film A Few Good Men mit. Er trat auch im Film The Bodyguard auf.
1993 spielte Deni in dem Film „Der Flüchtling“ mit. Er trat auch im Film Dave auf.
1994 spielte Deni in dem Film Forrest Gump mit. Er trat auch im Film The Client auf.
Im Jahr 1995 spielte Deni die Hauptrolle im Film Apollo 13. Er trat auch im Film Waterworld auf
Harrelsons Privatleben
Deni Montana Harrelson ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er ist bekannt für seine Rollen in den Filmen „Die Tribute von Panem“, „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ und „Planet der Affen: Krieg“. Harrelson wurde in Midland, Texas, als Sohn von Diane Louise (geb. Sullivan) und Charles Voyde Harrelson geboren. Er hat zwei Brüder, Jordan und Zachary. Seine Mutter starb im Juni 1996, nachdem sie im Alter von 40 Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte. Sein Vater, ein Alkoholiker, starb im November 2000.
Harrelsons philanthropische Arbeit
Deni Montana Harrelson ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur. Er ist bekannt für seine Rollen in den Filmen White Men Can’t Jump (1992), Money Train (1995), The Hunger Games (2012) und War for the Planet of the Apes (2017). Harrelson trat auch in Bühnenproduktionen auf, darunter in den Broadway-Produktionen „The Rainmaker“ (1999) und „Burn This“ (1987). Neben seiner Schauspielkarriere ist Harrelson ein Philanthrop und Umweltschützer.
Harrelson wurde in Midland, Texas, als Sohn von Diane Louise (geb. Oswald) und Charles Voyde Harrelson geboren. Er hat zwei Brüder, Jordan und Brett. Seine Mutter war Sekretärin und sein Vater war Auftragskiller und verurteilter Mörder. Sein Vater wurde 1979 wegen Mordes an Bundesrichter John Wood verhaftet. Harrelsons Familie zog nach Lebanon, Ohio, wo er aufwuchs. Er besuchte das Hanover College in Hanover, Indiana, wo er der Sigma-Chi-Bruderschaft beitrat. 1983 erhielt er einen Bachelor of Arts in Theater und Englisch crazy game.
Sein Filmdebüt gab Harrelson 1986 in Woody Allens Film „Hannah und ihre Schwestern“. Er trat auch im Film Cheers: Last Call von 1988 auf. 1992 spielte er die Hauptrolle in der Sportkomödie „White Men Can’t Jump“ mit Wesley Snipes. Der Film war ein kommerzieller Erfolg und spielte an den Kinokassen über 90 Millionen US-Dollar ein. Harrelsons nächste Filmrolle war 1995 der Actionthriller „Money Train“, in dem Wesley Snipes und Jennifer Lopez die Hauptrollen spielten. Der Film war eine Enttäuschung an den Kinokassen und spielte bei einem Budget von 45 Millionen US-Dollar nur 35 Millionen US-Dollar ein.
Harrelsons erste Hauptrolle spielte er im Independentfilm The People vs. Larry Flynt (1996), in dem er den umstrittenen Pornografen Larry Flynt spielte. Der Film war ein kritischer und kommerzieller Erfolg und spielte an den Kinokassen über 20 Millionen US-Dollar ein. Harrelsons nächste Filmrolle war in der Krimikomödie „The Big Lebowski“ (1998) der Coen-Brüder. Der Film war ein kommerzieller Erfolg und spielte an den Kinokassen über 46 Millionen US-Dollar ein.