Der Professor erstellt eine Simulation und beauftragt Bender, hineinzugehen und ihnen etwas zu erzählen
In „All The Way Down“ wird eine realistische Simulation erstellt.
Letztes Mal haben wir bei Futurama drei verrückte Geschichten gehört. Bei dem einen bestand die Crew aus Aufziehspielzeug, beim nächsten waren alles Autos und im dritten waren es Gummienten und Plastikeier. Wir haben gesehen, wie sie sich mit schwierigen Fragen auseinandersetzten und dabei ein oder zwei Rätsel lösten. Als jede Geschichte zu Ende ging, sahen wir, wie sie alle eine gute Lektion lernten. Jetzt hat der Professor eine Simulation in „All The Way Down“ erstellt. Ich konnte mir einen Screener dieser Episode ansehen und hier sind meine Gedanken dazu.
Die Prämisse für „All The Way Down“ können Sie hier lesen:
Die Crew untersucht, ob das Universum eine Simulation ist.
Der Professor hat zu Beginn dieser Episode große Neuigkeiten. Er hat eine Simulation der Planet-Express-Crew und des bekannten Universums erstellt. Zunächst sind die Effekte nicht gut, aber wir sehen, wie die Crew auf eine ziemlich lustige Mission geht. Wenn die Leistungsabgabe zu groß ist, findet der Professor eine Möglichkeit, das Problem zu beheben. Dadurch sieht die Simulation viel realistischer aus. Als diese Simulation anfängt, sich zu fragen, ob sie real sind oder nicht, lässt der Professor Bender hineingehen, um ihnen schlechte Nachrichten zu überbringen. Bender kann sich nicht dazu durchringen und es sieht so aus, als würde er dort für immer festsitzen. Doch als diese Episode zu Ende geht, entwickelt der Professor eine Lösung, die das Leben in dieser Simulation viel besser macht apple pencil.
Futurama „All The Way Down“ ist jetzt auf Hulu verfügbar. Sie können dieser Show auf Facebook, Twitter und Instagram folgen.