Hermilda De Los Dolores Gaviria Berrío

Wer ist Hermilda de los Dolores Gaviria Berrío? Alles über Pablo Escobars Mutter

Stefan
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Hermilda De Los Dolores Gaviria Berrío

Hermilda De Los Dolores Gaviria Berrío ist vielen als Mutter des berüchtigten kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar bekannt. Doch wer war sie jenseits dieser Verbindung? Dieser Artikel beleuchtet Hermildas Leben und beleuchtet ihre persönliche und familiäre Geschichte, ihre Karriere und ihre Beziehung zu ihrem berüchtigten Sohn.

Wer ist Hermilda de los Dolores Gaviria Berrío?

Hermilda De Los Dolores Gaviria Berrío war die Mutter von Pablo Emilio Escobar Gaviria. Sie wurde 1917 in Kolumbien als Tochter von Inés Berrío und Roberto Gaviria geboren. Ihr frühes Leben liegt weitgehend im Dunkeln. Über ihre Kindheit und ihren familiären Hintergrund ist wenig bekannt.

Wie alt ist Hermilda de los Dolores Gaviria Berrío?

Hermilda De Los Dolores Gaviria Berrío wurde 1917 geboren und wäre zum Zeitpunkt ihres Todes im Jahr 2006 89 Jahre alt gewesen.

Wie viele Kinder hatte Hermilda?

Hermilda und Abel de Jesús Escobar Echeverri wurden mit sieben Kindern gesegnet: Pablo Emilio Escobar Gaviria, Roberto Escobar, Luis Fernando Escobar, Alba Marina Escobar, Argemiro Escobar, Luz María Escobar und Gloria Inés Escobar.

In welcher Beziehung stand Hermilda zu Pablo Escobar?

Hermilda war die Mutter von Pablo Escobar, einem ihrer sieben Kinder.

Hatte Hermilda Enkelkinder?

Ja, Hermilda hatte mehrere Enkelkinder. Einer von ihnen, Nicolás Escobar Urquijo, sprach über den Schmerz und Kummer seiner Großmutter nach Pablos Tod.

Ausbildung

Obwohl keine Einzelheiten zu Hermildas Bildungshintergrund verfügbar sind, deutet ihr beruflicher Werdegang darauf hin, dass sie eine formale Ausbildung erhalten hat.

Karriere

Hermilda De Los Dolores Gaviria Berrío war eine engagierte Lehrerin. Sie diente den ländlichen Gemeinden von Antioquia, insbesondere im Dorf El Tablazo, Rionegro. Ihre Ernennung erfolgte durch Joaquín Vallejo, den damaligen Bildungsminister von Antioquia.

Was geschah mit Pablo Escobars Familie nach seinem Tod?

Nach dem Tod von Pablo Escobar im Jahr 1993 suchte seine Familie, darunter sein Sohn Juan Pablo, seine Mutter Hermilda und seine Schwester Manuela, in verschiedenen Ländern Zuflucht. Schließlich ließen sie sich in Argentinien nieder, wo sie die argentinische Staatsbürgerschaft erhielten und im kolumbianischen Exil lebten.

Ist Pablos Familie immer noch reich?

Trotz des Sturzes des Medellín-Kartells und Pablos Tod ist es der Familie Escobar gelungen, beträchtliche Reichtümer zu bewahren.

Was hat Pablo Escobars Mutter getan?

Hermilda war nicht nur Mutter, sondern auch eine engagierte Lehrerin im ländlichen Antioquia.

Womit verdiente Hermilda De Los Dolores Gaviria Berrío ihren Lebensunterhalt?

Hermilda verdiente ihren Lebensunterhalt als Lehrerin. Ihre Hingabe führte sie in ländliche Gebiete von Antioquia, Kolumbien, insbesondere in das Dorf El Tablazo in Rionegro.

Wie dachte Hermilda über die kriminellen Aktivitäten ihres Sohnes Pablo Escobar?

Obwohl Pablo weltweit als gefürchteter Drogenbaron galt, glaubte Hermilda an die Unschuld ihres Sohnes. Sie sah Pablo als freundlichen und religiösen Menschen, der Opfer von Umständen und Ungerechtigkeiten wurde.

Musste Hermilda aufgrund der kriminellen Handlungen ihres Sohnes mit Konsequenzen rechnen?

Hermilda und ihre Familie mussten aufgrund von Pablos kriminellen Aktivitäten einiges durchmachen. Sie entgingen aufgrund politischer Differenzen nur knapp einem Lynchmord und mussten mit ansehen, wie ihr Vieh abgeschlachtet wurde. Die Familie erlebte Turbulenzen.

Wer waren Hermildas andere Kinder außer Pablo Escobar?

Außer Pablo hatte Hermilda sechs weitere Kinder: Roberto Escobar, Luis Fernando Escobar, Alba Marina Escobar, Argemiro Escobar, Luz María Escobar und Gloria Inés Escobar.

Wie ist Pablo Escobar gestorben?

Am 2. Dezember 1993 fand der 44-jährige Pablo Escobar in Medellín, Antioquia, Kolumbien, sein Leben. Die kolumbianische Nationalpolizei überfiel ihn und er starb bei seinem Fluchtversuch an Schusswunden.

Wo ist Hermilda De Los Dolores Gaviria Berríos begraben?

Hermilda ruht im Cemetario Jardins Montesacro, Itagüí, Antioquia, Kolumbien.

Fazit

Hermilda De Los Dolores Gaviria Berríos Leben war eng mit dem Erbe ihres Sohnes Pablo Escobar verbunden. Als Mutter hielt sie unerschütterlich an ihrem Sohn fest und liebte ihn, selbst inmitten seiner berüchtigten Aktivitäten. Obwohl sie oft im Schatten ihres berüchtigten Sohnes in Erinnerung bleibt, hatte Hermilda ihre eigene Geschichte, geprägt von Engagement für Bildung, Widerstandsfähigkeit und Liebe zu ihrer Familie.

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Häufig gestellte Fragen zu Hermilda de los Dolores Gaviria Berrío
Wo wurde Hermilda geboren?

Hermilda wurde 1917 in Kolumbien als Tochter von Inés Berrío und Roberto Gaviria geboren.

Wie viele Kinder hatte Hermilda?

Hermilda und Abel de Jesús Escobar Echeverri hatten sieben Kinder.

Was war Hermildas Beruf?

Hermilda war Lehrerin in ländlichen Gebieten von Antioquia, Kolumbien.

Wie betrachtete Hermilda die kriminellen Aktivitäten ihres Sohnes Pablo?

Hermilda glaubte, ihr Sohn sei Opfer von Ungerechtigkeit geworden und unterstützte ihn stets.

Wo ist Hermilda begraben?

Sie ist im Cemetario Jardins Montesacro, Itagüí, Antioquia, Kolumbien begraben.