Scheidenpilz

Pilzinfektion im Genitalbereich: So entsteht Scheidenpilz

Muhammad Sheeraz
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Scheidenpilz

Eine Pilzinfektion im Scheidenbereich kann sehr unangenehm sein. Oftmals beginnt sie eher harmlos. Betroffene Frauen stellen ein Brennen beim Wasserlassen oder einen leichten Juckreiz fest. Auch vermehrter Ausfluss kann sich bemerkbar machen. Wer jedoch nichts unternimmt, muss mit entzündeten Schamlippen und schmerzhaften Krankheitsverläufen rechnen. Das muss jedoch nicht sein, wenn die Infektion rechtzeitig erkannt und behandelt wird.

Wie entsteht ein Scheidenpilz?

Bei einem Scheidenpilz siedelt sich vermehrt der berüchtigte Hefepilz im Scheidenmilieu an. Das kann bei einem erhöhten Aufkommen zu einer Entzündung führen. Ebenso können auch Bakterien für einen Infekt der äußeren Geschlechtsorgane verantwortlich sein. Diese haben leichtes Spiel, wenn das Immunsystem geschwächt ist oder viel Stress, hormonelle Schwankungen oder andere Krankheiten bestehen. Ganz gleich, welche Auslöser Schuld am Dilemma sind – hat sich der Scheidenpilz bemerkbar gemacht, ist es höchste Zeit, gegen ihn vorzugehen.

Wie erkenne ich einen Scheidenpilz?

Der Scheidenpilz lässt sich rein äußerlich in vielen Fällen kaum erkennen. Lediglich gerötete Schamlippen und vermehrter Ausfluss sind erste Anzeichen dafür, dass das Scheidenmilieu offenbar nicht im Einklang ist. Im Wesentlichen nehmen Frauen einen starken Juckreiz wahr, der kaum zu stillen ist. Das macht nicht nur das Sitzen zu einer Qual – der gesamte Alltag kann betroffen sein. Daher ist eine rechtzeitige Untersuchung in einer gynäkologischen Praxis ratsam. Der Arzt oder die Ärztin kontrolliert dabei gezielt auf Hefepilze und kann bei Bestätigung der Diagnose Medikamente verschrieben. In der Regel sind Scheidenzäpfchen oder Cremes hilfreich, um das Pilzaufkommen zu reduzieren. Doch auch Produkte mit Milchsäurebakterien tragen zur Genesung der Intimflora bei und lindern zeitnah die Symptome.

Hinweis: Nicht nur Frauen können unter einer Infektion im Genitalbereich leiden. Auch Männer gehören zu den Betroffenen. Hier nehmen Hefepilze vor allem den Bereich rund um die Eichel ein. Die Symptome sind jedoch in der Regel ähnlich wie bei Frauen. Die Haut ist gerötet, gleichzeitig keimt ein unangenehmer Juckreiz auf, der kaum zu lindern ist.

Wie kann ich Hefepilze vermeiden?

Ein Scheidenpilz kann aufkeimen, wenn das Immunsystem nicht mitspielt, viel Stress im Alltag herrscht oder die Intimflora durch falsche Hygienemittel gestört ist. In diesem Rahmen ist es wichtig, die Intimpflege zu überdenken und auf eine ausgewogene, gesunde Lebensweise zu achten. Wer Stress vermeiden möchte, sollte versuchen, seinen Tag besser zu planen und zu strukturieren. Wem das schwerfällt, der kann auch zu Hilfsmitteln greifen. Eines stellt Ashwagandha dar. Es unterstützt die Entspannung und kann ebenso das Nervensystem stärken.  Es kann also hilfreich sein, Ashwagandha zu kaufen und somit ein wesentlich entspanntes Leben zu genießen.

Was passiert, wenn ich den Scheidenpilz nicht behandeln lasse?

Hat sich der Hefepilz erstmal eingenistet, werden Frauen ihn nicht so schnell wieder los. Viele Betroffene versuchen den Juckreiz zu lindern und scheuern sich den Intimbereich dabei wund. Es kommt zu entzündeter Scheidenschleimhaut, die nicht nur gerötet ist, sondern durch Aufkratzen auch blutig erscheint. Hier haben nun auch andere Krankheitserreger die Chance, sich festzusetzen und die Beschwerden zu verstärken. Gleichzeitig können die Erreger weiter in den Scheidenbereich eindringen und auch die Harnröhre betreffen. Natürlich ist eine Ansteckung auf Sexualpartner ebenso möglich. Wer das alles vermeiden möchte, sollte daher direkt reagieren und keine Zeit verstreichen lassen.

Eine Pilzerkrankung kann alle Menschen betreffen und ist nichts, wofür man sich schämen müsste. Wer allerdings zeitnah handelt und neben Medikamenten auch andere Hilfsmittel aus der Natur in Betracht zieht, muss nicht lange mit dem Übel leben.

Posted by Muhammad Sheeraz
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